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Channel: Neue Antworten zum Thema Veganer auf gutefrage.net
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Vegane Ernährung bei Kind mit Mukoviszidose - sollte man vorsorglich das Jugendamt informieren?

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Was "man" tut oder nicht - keine Ahnung . Ein Kind mit einer solchen Erkrankung wird sicherlich regelmäßig fachärztlich überwacht. Es werden entsprechend die Blutwerte kontrolliert. Sollte also das eine oder andere Ernährungsdefizit entstehen wird es festgestellt werden.  Wie ich kayo schon in meiner Antwort zu erläutern versuchte ist es durchaus möglich auf die Erkrankung des Kindes positiv einzuwirken. Vegan.  Wobei schlicht zu beachten ist: Es gibt nicht DIE Muscovizidose sondern es gibt einen Formenkreis dieser Erkrankung der viele verschiedene Ausprägungsformen beinhaltet.  Zur üblichen Behandlung dieser Erkrankung gehören schon sehr früh Medikamente wie Cortison die langfristig zu massiven Schäden z.B. der Leber führen. Und vor zu häufiger Verwendung von Antibiotika warnt die Kassenärztliche Vereinigung Bund nun auch schon einige Jahre da infolge dieser übermäßigen Verordnung mittlerweile mehr Menschen an ihren angezüchteten Resistenzen sterben in diesem Staat als in allen Verkehrssystemen zusammen. - Zwei Medikamtengruppen die bei dieser Erkrankung zur üblichen Behandlung gehören wenn die Ernährung keine natürliche Alternative darstellt. Wobei im Grunde beide, Antibiotika und Cortison, die künstliche Alternative darstellen und nicht umgekehrt.  Vegan und Vegan ist Vielerlei.  Und die Qualität unserer tierischen Produkte ist weit unterhalb von Kellerniveau anzusiedeln in der Regel. Es sei denn ein Mensch hat sehr gute Beziehungen oder macht sich die Mühe von weit her noch gesund aufgewachsenes Fleisch zu beziehen. Was aber immer schwerer wird. Noch mal: Was "man" für richtig hält oder nicht kann ich nicht beurteilen. Ein neutrales persönliches Fürwort ist für mich Ausdruck von Schizophrenie.  Ich persönlich würde sie in seinem solchen Fall tatsächlich vorziehen und wenn ich dann doch mal Fleisch anbieten wollte würde ich nicht den weiten Weg scheuen um auch wirklich gesund aufgewachsenes und angstfrei geschlachtetes zu bekommen.  Mir geht der Aufwand durch den Kopf der nötig ist in einem solchen Fall.  http://forum.muko.info/viewtopic.php?f=5&t=5492&sid=c66193d8dcfcaaf277b1f02892dd38a3 Hier kannst Du nachlesen dass es mit den Studierten nicht immer weit her ist. Differentialdiagnose und danach umfangreiche Beratung und regelmäßige begleitende Kontrolle scheinen immer mehr eine Zumutung zu werden.  Auf vegan.eu kannst Du dann erfahren welche Nährstoffe wo drin sind, welche wissenschaftlichen neuen Erkenntnisse es gibt und erleben dass diese zeitnah ins Deutsche übersetzt werden.  Wenn Du persönlich der Meinung bist die Eltern schaden dem Kind hast Du mit den beiden Seiten reichlich Möglichkeit ihnen hilfreich zur Seite zu stehen es besser machen zu lernen. Ob Mitarbeiter eines JA so viel Zeit von uns als Gesellschaft zugestanden bekommen sich mit dem Thema intensiv zu beschäftigen darf angezweifelt werden. Sicher ist aber dass in einem solchen Fall wirklich jede Hilfe dienlicher ist als eine Anzeige. Denn eine solche Erkrankung fordert eine ganze Familie massivst heraus. 

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