hier wird vieles erklärt:
Viele Menschen sind auf der Suche nach einer „gesunden Alternative“ zu ihren Essensgewohnheiten – denn wenn sie den eigenen Kosum mit der omnipräsenten Berichterstattung zu gesunder Ernährung abgleichen, bleibt nur ein Fazit: „Du isst ungesund – ändere etwas, sonst wirst du fett, krank und stirbst früher!“
Wer dieser Warnung folgt, steht prompt einer Phalanx diverser Ernährungsideologien gegenüber, die allesamt eines gemeinsam haben: Sie versprechen Gesundheit, entbehren jedoch jeden wissenschaftlichen Beweises. Denn Ernährungsforschung kann keine Kausalitäten, also Ursache-Wirkungs-Beziehungen, liefern, sondern nur Korrelationen, also statistische Zusammenhänge. Und weil die ausschließlich Hypothesen erlauben, sind all die Weisheiten und guten Ratschläge zum Thema – gut gemeint.
http://www.brandeins.de/archiv/2014/alternativen/ernaehrungsmythen-vegan-vegetarisch-fleisch-zucker-gut-und-boese/
es gibt auch gute Bücher darüber:
"Fleisch essen, Tiere lieben: Wo Vegetarier sich irren und was Fleischesser besser machen können""Ethisch Essen mit Fleisch""Don't Go Veggie!: 75 Fakten zum vegetarischen Wahn""Lexikon der populären Ernährungsirrtümer""Wer hat das Rind zur Sau gemacht?: Wie Lebensmittelskandale erfunden und benutzt werden""Vegetarismus - Irrtum und Heuchelei der Pflanzenesser" von Hans Georg Wagner
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