Die Antwort ist einfach.
Es geht nicht um das Fleisch an sich, sondern um die Gewürze wie Salz und co und nach den Fetten, denn danach sind die Menschen in Wahrheit nur süchtig gemacht worden, schon als Baby nach der Muttermilch.
Was denkst du, warum sie alles mögliche nachmachen nur aus Pflanzen..
Man macht auch Käse nach und wer weis was noch alles. Das ist nur antrainiert und nicht normal. Ohne die Industrie gäbe es massig von diesen Dingen gar nicht und entsprechend würde man sie gar nicht nachmachen, man würde sie nicht kennen.
Leider leben Veganer und Vegetarier und wie sie noch alle genannt werden, nicht unbedingt gesünder als die typischen Mischkostesser. Teilweise sogar nicht schlechter. Nicht alle, es gibt auch ein paar die sind schon weiter und können ihre Gesundheit durch weglassen von noch mehr für uns Giften steigern.
Dennoch bleibt jede Erhitzung von Lebensmitteln ungesund und die vielen Gewürze dazu, denn erhitze Speisen sind leblos, tod und verändert und schmecken ohne Hilfsmittel praktisch nach nichts bis hin zu abartig, als klares Warnsignal des Körpers für schlecht für mich.
Gewürze allen voran Salz und Zucker, machen stark süchtig und man liebt dazu auch die vielen Öle und Fette. Danach sind die Leute nur süchtig mehr nicht.
Der Körper z.B. muss Salz in Lösung halten und packt es gerne in Fettzellen.
Menschen die ein paar Monate keine Gewürze essen, sind auch viele Gifte los. Dadurch viel schlanker. Essen sie dann ein paar Tage erhitze Speisen die praktisch in 99,99999% der Fälle immer gewürzt sind allen voran Salz meistens, wird dieses Gift vom Körper sofort in Fettzellen mit viel Wasser gespeichert und man wird aufgedunsen.
So kann man binnen 2-3 Tage locker bis zu 15 Kg an Gewicht zu legen, isst man viel und salzig und würzt stark.
Lässt man dann die nächsten 6-7 Tage alles weg und isst wieder rohe Früchtekost, die besonders gut zum reinigen des Körpers aushilft, verliert man auch lustiger Weise locker 12-14 Kg dieses Giftwassers wieder und das letzte Kilo wird dann langsam abgebaut danach.
Man rennt ständig auf Toilette und pinkelt auf gut Deutsch dieses Gift aus, was natürlich die Organe belastet beim Abbau aus den Fettzellen, Bindegewebe und und und...Da die Früchte schön wasserhaltig sind und für unseren Körper spielend zu verwerten, ist dies roh und vollreif unsere normale Nahrung, kann er sich auch der Entgiftung widmen.
Leute die lange Zeit Kochnahrung gegessen haben, sind durch und durch davon durchdrungen und das Fett was hier dann angelegt ist, ist nicht mehr nur Wasserlösung. Es sind schlimme Gifte abgelagert die nur langsam abgebaut werden. Meistens sind dann diese Phasen sehr schwer.
Denn die Schadstoffe treten bei einer rohen normalen Früchtekost nun hervor und werden abgebaut und ausgeschieden. Das Problem dabei ist, dass diese Stoffe sich nun erstmal wieder im Kreislauf befinden und weiter ihre Suchtwirkung auslösen. Dazu fühlt man sich durch diese Gifte auch noch nicht so besonders und sie stören weiterhin die Körperchemie.
Es ist dann unglaublich schwer bei einer Rohkost zu bleiben. Man hat ständig schnell verlangen nach genau den Stoffen die abgebaut werden, weil sie es auslösen. Dann die Lust nach der Befriedigung und das gewohnte Gefühl von pappe satt. Das geht dann Monate so teils und die Leute sind dazu auch noch durch die giftige Wirkung launisch und schnell depressiv.
Weil man dazu eine gute Disziplin benötigt und Ausdauer schaffen es die meisten Leute auch nicht. Vor allem wenn die Früchte die sie essen, unreife, qualitativ schlechte Dinge sind.
Und dann mitten in der Entgiftung nach ein paar Wochen halten sie es nicht mehr aus. Sie fühlen sich durch ihre angefutterten Gifte schlecht und sind süchtig danach. Jetzt essen sie mal eine Ausnahme irgendwas an Fehlkost.
Oh Wunder.. nach kurzer Zeit geht es ihnen besser. Also kann rohe Kost nicht richtig sein...
In Wahrheit musste der Körper nur die Entgiftung stoppen und sich den neuen Giften annehmen. Die ganzen Gifte wandern in ihre Depots zurück und der Mensch fühlt sich für den Aungeblick besser.
Leider ist das ein böser Trugschluss aus Unwissenheit geboren. Nach nur wenigen Tagen der Fehlkost nimmt die Giftmenge wieder zu, die alten Leiden brechen wieder durch... Medizin soll dann die Rettung sein. Leider unterdrückt diese nur die Körperfunktionen und lähmt den Körper der mit den Leiden klar macht. Du machst hier was falsch.
Leider entsteht auch bei der Entgiftung oft erstmal ein Heilungsprozess. Anders als beim Auslöser nimmt der Schmerz aber mit der Zeit ab und ist nur am Anfang sehr stark. Der Körper muss das so machen, er kann chronische Leiden nur abheilen, wenn er sie erstmal in den akuten Zustand zurückversetzt. Knochen und Gelenke werden dann besonders schmerzhaft und heilen erst dann langsam ab...
Mit Kochnahrung, Gewürzen und den vielen Fetten/Ölen besonders erhitzte Fete und Öle, werden sie immer tiefer in den Körper gedrückt und nehmen immer mehr zu, lösen diese Dinge diese Probleme ja eben auch aus.
Wenn der Körper heilt, werden teils auch Jahrzehnte alte Ablagerungen irgenwann aufgebrochen. Da fühlt man sich ein halbes Jahr wieder supergesund und dann ist diese Lagerstätte mit dem Abbau dran. Das ist vielleicht eine Schicht in einem Gefäß, die man schon mit 20 zur Partyzeiten erzeugt hat und dann ist sie dran und wird abgebaut...Diese Gifte schwimmen im Blutstrom und durchlaufen Organe und zack ist man aus heiterem Himmel mal ein paar Tage wieder k.o.
Aber das passiert mit der Zeit immer seltener und irgendwann ist man sehr stark gereinigt. Meistens sieht man nach vielen Monaten dann auch wieder richtig gut aus, so als habe man sich 15 jahre verjüngt.
Haut wird wieder jugendlicher Haare bekommen Kraft und sehen top aus wachsen schneller ebenso Nägel. Die Leistungsfähigkeit ist wieder jugendlich. Ausdauer gut, geistige Klarheit, keine Leiden nicht mal Kopfweh.
Man fühlt sich so gut wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Der Körper, die Natur kennt verborgene Wege um zu heilen, wenn man sie nur lässt.
Viele Grüße
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