das Bild was Vegetarier/veganer meist propagieren ist lediglich ein Ausschnitt denn es ist viel kopmlexer als die Frage ob mit oder ohne Fleisch.
habe ich hier schon mal beantwortet was passt:
jede Ernährungsweise beinhaltet den Tod von Lebewesen. Das lässt sich nicht vermeiden. NICHT die Frage ob mit oder ohne Fleisch sollte dich beschäftigen sondern Die wichtige Frage lautet: Was schadet weniger? Wenn Lebensmittel ökologisch nachhaltig produziert werden, ist es für die Umwelt beinahe egal, ob man Fleisch/Milchprodukte oder Pflanzen isst. Sowohl pflanzliche als auch tierische Produkte können schaden. Es kommt auf den Zusammenhang an, in dem sie hergestellt werden. möglichst auf industriell verarbeitete Lebensmittel verzichten (z.b Tofu, Fertiggerichte, Tiefkühlware mit ihrem hohen energieaufwand) Fleisch nicht im Supermarkt kaufen sondern beim Bauer in der Nähe der den Tieren nur Gras und Heu zu fressen gibt und sie Artgerecht hält ABER auch kein Obst und Gemüse im Supermarkt kaufen denn das dort zu kaufende ist mit Pestiziden verseucht was für Umwelt sehr schädlich ist und Tiere tötet und leiden lässt. daher nur Vegetarier werden bringt nix denn man ist schon Vegetarier wenn man nur auf Fleisch verzichtet. ökologisch Nachhaltig ernähren und leben bringt bei weitem mehr denn das schließt solche Dinge aus. Ohne funktionierende Umwelt überlebt kein Tier/Mensch daher ist Umweltschutz bei weitem wichtiger.
Einer der Manipulationsmethoden der Stiftungen die um Spendenscheine werben, der Veganindustrie die ihre Produkte verkaufen wollen und vieler Veganer die ohne zu denken diese Werbeparolen ungeprüft nachplappern sind (Milchmädchen)Rechenbeispiele zum Energieverbrauch, zum Kalorieneinsatz, zu den hungernden Menschen, zur Umwelt und zur Nahrung der Tiere die ALLE auf der Idee basieren, dass die heute übliche agrarindustrielle Intensivmast die einzige Möglichkeit sei, Tiere zu halten und diese Nutztiere Getreide, Soya und Mais benötigen und dass man mit diesem besser Menschen satt machen sollte. Dabei wird vergessen/bewusst ausgelassen, dass Rinder, Ziegen oder Schafe Weidetiere sind, die über Jahrmillionen nie in Nahrungskonkurrenz zum Menschen standen. Im Gegenteil: Diese Tiere essen, was wir Menschen nicht nutzen können – die Zellulose der Gräser – und wandeln sie in für uns hochwertige Nahrung um: in Fleisch und Milch, in Eiweiß und Fett. Es ist somit falsch den Tieren Getreide oder Soya zu geben. Den selben effekt dass Getreide frei für die Menschen würde erreicht man auch durch das stellen der Tiere auf die Weide NUR wer kauft dann noch die Veganen Produkte? wer spendet noch für Vegane Stiftungen deren Ziel es ist die Tierhaltung abzuschaffen? Kaum einer denn dies würden die Gründe auf Seelenwanderung und Askese reduzieren. Man spräche also nur die Religös angehauchten an....und die sucht man wie die stecknadel im heuhaufen da macht es mehr sinn (im sinne der Spendengelderjäger und Industrie) Menschen mit Werbung zu manipulieren denn die Fleischindustrie hat es ja sehr gut vorgelebt man hat also ein "Meister" zum abschauen....und der treue Sklave sagt ja und amen.
Nicht die Tierhaltung ist das Problem sondern der Ackerbau ist es. Durch Ackerbau wird Umwelt zerstört. Daher ist es egal ob wir uns vegetarisch ernähren können oder nicht wichtiger ist die Produktionsmethode ALLER Lebensmittel. In teilen Deutschlands ist z.b. der Grünlandumruch verboten weil ebene der Ackerbau zu schädlich für Umwelt ist. Der Bio anteil am Lebensmittelmarkt liegt bei 3-4% also werden auf umweltzerstörerische art und weise 96-97% der Lebensmittel produziert
umwelt-im-unterricht.de/hintergrund/landwirtschaft-und-umweltschutz/
vegetarismus ist unnötig und Veganismus, sei er moralisch, ökologisch oder gesundheitlich motiviert, ist eine Sackgasse
gutefrage.net/frage/hilft-vegetarische-ernaehrung-wirklich-dem-tierschutz?
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